In Deutschland ist die Bewegung des Gesundheitsbewusstseins im Sport auf dem Vormarsch. Eine monumental wachsende Anzahl von Menschen betont mehr und mehr, dass körperliche Betätigung und ein gesundheitsbewusster Lebensstil sich positiv auf unser physisches, psychisches und emotionales Wohlbefinden auswirken. Dies sind die Gründe, warum dieser Trend Eingang in die Praxis vieler Menschen gefunden hat und somit immer mehr an Fahrt gewinnt.
In der Bundesrepublik Deutschland hat die frische Resonanz auf das Thema „Gesundheitsbewusstsein durch Sport“ viele Politiker auf den Plan gerufen. Es ist nicht verwunderlich, dass sowohl Bundesinnenministerin Nancy Faeser als auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD) die Deutschen dieses Jahr zur Teilnahme an einem zentralen Ereignis in der Berliner Max-Schmeling-Halle aufgefordert haben.
Aufgrund des großen Interesses am Thema hat sich die Bundesregierung vor kurzem verpflichtet, Sportförderung als „Querschnittsaufgabe“ mit allen relevanten Ressorts wie z. B. Gesundheit, Soziales, Bildung und Sport ernsthaft in Betracht zu ziehen. Dadurch erhalten alle Beteiligten die notwendige Unterstützung, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung, Gesundheit und Wellness zu schaffen.
Doch die Corona-Pandemie hat den Weg zu einem gesundheitsbewussten und sportlichen Lebensstil nochmal erschwert. Wir beobachten, dass die Alltagssorgen nochmal gestiegen sind, während das Engagement in körperlicher Bewegung und sportliche Aktivitäten eher abgenommen haben. Ein besorgniserregender Trend, der umgekehrt werden muss, wenn es um die Gesundheitsförderung für die deutschen Bevölkerung geht.
Um den Menschen in Deutschland das Gesundheitsbewusstsein näher zu bringen, wurde eine gemeinnützige Organisation ins Leben gerufen. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, das Gesundheitsbewusstsein der Menschen in Deutschland abzubilden und genauer zu beleuchten. Die Initiatoren wollen herausfinden, wie es um das Wissen und das Bewusstsein der Bevölkerung über Gesundheit und Sportbestandteile steht und wie andere wichtige Komponenten wie Stress und psychische Belastungen in das Gleichgewicht gebracht werden können.
Auf Basis biomedizinischer und psychosozialer Urteile werden die Aspekte der Grundlage der Gesundheitsförderung erläutert und geschlechtsspezifische Konzepte entwickelt, um die Förderung von Jungen in geeigneter Weise zu unterstützen. Darüber hinaus wird auch untersucht, wie Sport und Bewegung die psychische Gesundheit beeinflussen können und wie ein besseres Verständnis von psychischen und emotionalen Gesundheitsaspekten erreicht werden kann.
Weiterhin ist es von Bedeutung, dass mehr Wissen über die Potenziale des Sports in der Schule vermittelt wird. Nicht nur um den traditionellen sportlichen Ansprüchen gerecht zu werden, sondern auch, um das Verständnis über die gesundheitliche Förderung in den Köpfen der jungen Menschen zu stärken.
Der Sport und die Bewegung haben ein großes Potenzial, um das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit zu fördern. In dieser Hinsicht werden solche Initiativen in Deutschland kontinuierlich unterstützt. Dementsprechend geht eine stetig wachsende Zahl von Menschen davon aus, dass sie in einer gesunden Balance sein können, wenn sie regelmäßig Sport treiben und einen gesunden Lebensstil verfolgen.
Der Prozess des psychischen und emotionalen Wohlbefindens und die Fähigkeit, dieses Wissen auf mentaler und emotionaler Ebene anzuwenden, sind die Grundpfeiler für ein langes und gesundes Leben. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass die Bewegung des Gesundheitsbewusstseins im Sport in Deutschland weiterhin an Dynamik gewinnen wird.