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Als ich Michael Schaller traf und in die Neunziger zurückstolperte

Als ich Michael Schaller traf und in die Neunziger zurückstolperte

Hallo Leute, ich bin Carl. Ja, genau der Carl aus „Zurück in die Neunziger“. Ihr habt mich wahrscheinlich noch nicht getroffen, aber das liegt daran, dass ich die meiste Zeit in den wilden Neunzigern verbringe. Ihr wisst schon, die Zeit, als die Musik noch auf Kassetten gespeichert war und das Internet ein mysteriöses Neuland.

Ihr fragt euch, wie meine Geschichte in ein Buch gekommen ist? Nun, das ist Michael Schaller zu verdanken, meinem alten Studienkollegen. Michael war immer der Typ, der in der letzten Reihe saß und alles beobachtete. Er hat eine Gabe, Geschichten zu erzählen, und jetzt hat er beschlossen, meine zu erzählen – in seinem neuen Buch, das diesen April erscheint.

Michael, geboren ein Jahr nach der ersten Mondlandung, ist ein Geschichtenerzähler, wie er im Buche steht. Sein neuestes Werk, das im Juni erscheint, ist eine Zeitreise der besonderen Art. Wer braucht schon eine Zeitmaschine, wenn man Michael Schallers Bücher hat? Und dieses Mal nimmt er uns mit in die Neunziger – ja, genau dorthin, wo die Handys so groß wie Ziegelsteine und die Frisuren so fragwürdig wie die Politik waren.

(Carl über Michael)

„Zurück in die Neunziger“ ist nicht nur eine Reise durch das Jahrzehnt, das uns Grunge und Tamagotchis brachte. Es ist auch meine persönliche Reise – durch Liebe, Selbstfindung und all die verrückten Abenteuer, die ich erlebt habe. Michael hat es geschafft, die Essenz dieser Zeit einzufangen, und das mit einem Humor, der selbst die steifsten Jeans der Neunziger zum Lachen bringen würde.

Als jemand, der in den 1970ern geboren wurde und die Neunziger in vollen Zügen genossen hat, kann ich euch sagen: Dieses Buch ist wie eine Zeitkapsel. Es bringt euch zurück in die Tage der Disketten und Neonfarben, ohne dass ihr euch über eure Frisur Sorgen machen müsst.

Für alle, die die Neunziger miterlebt haben oder wissen wollen, wie es war, als das Internet noch nicht unser Leben regierte, ist „Zurück in die Neunziger“ ein absolutes Muss. Lasst euch von Michael – und mir – in eine Zeit entführen, die so wild und unvorhersehbar war wie meine Frisur.

Bereitet euch auf einen April vor, der euch zurück in eine Zeit bringt, die manchmal so verrückt war, dass man sie kaum glauben kann. Aber ich war da, und dank Michael könnt ihr es auch sein.

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